Muttersprache und 4-Augen-Prinzip

Alle guten Übersetzungsunternehmen arbeiten ausschließlich mit Muttersprachlern in den entsprechenden Zielsprachen und dem 4-Augen-Prinzip. Was heißt das genau?

Das Muttersprachenprinzip bedeutet, dass Übersetzer nur in ihre eigene Muttersprache übersetzen. Für Außenstehende ist dies meist ungewöhnlich. Schließlich gibt es doch Sprachtalente, die eine Sprache, welche nicht die Muttersprache ist, fließend beherrschen. Das mag zwar für „Leihen“ richtig sein, für gute Übersetzer jedoch nicht. Jemand, der eine Sprache erst im Laufe seines Lebens und nicht von der Kindheit an erlernt hat, kann sich regionale Redewendungen, Slangausdrücke, Dialekte und sprachliche Moden kaum aneignen. Auch ein sehr gut ausgebildeter und erfahrener Übersetzer kann in der Muttersprache besser zwischen den Zeilen lesen und Subtexte erfassen. Dies ist zum Beispiel in der Werbung wichtig, in der Botschaften jenseits der reinen Wortbedeutung übermittelt werden sollen.

Das Muttersprachenprinzip allein ist noch nicht ausreichend für eine gute Übersetzung. Hinzu kommt das 4-Augen-Prinzip. Das heißt, nachdem der Text von einem Muttersprachler mit fundiertem Wissen der entsprechenden Branche übersetzt wurde, wird der Text von einem zweiten Übersetzer mit den gleichen Qualitäten überprüft.

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